ein jahr sommer

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Pakse

Januar 28, 2010

Auch wenn wir jetzt schon ne ganze Weile unterwegs sind, erleben wir doch immer wieder mal interessante neue Transportmittel. In diesem Fall: Der Sleeper-Bus! Wir hatten ja schon mal das Vergnügen eines Overnight-Busses mit normalen Sitzen, die man fast bis in die Horizontale umklappen konnte. Der Sleeper-Bus dagegen hat tatsächlich richtige Betten. Naja, was heißt schon richtige Betten – Stockbetten, 1,80 m lang, für zwei Personen zusammen 1 m breit und die Matratze ungefähr 5 cm dick. Also nicht gerade der Inbegriff von Komfort, trotzdem konnten wir in diesem Bus immerhin einige Stunden dösen, bevor wir frühmorgens in Pakse ankamen. Nachdem wir ein Guesthouse gefunden, dort erstmal geduscht und dann gefrühstückt hatten, fühlten wir uns wieder halbwegs fit für neue Abenteuer. Um das berühmte Wat Phu Champassak möglichst günstig zu besichtigen, entschieden wir uns wieder mal für eine Do-it-yourself-Rollertour. Diesmal bekamen wir einen fabrikneuen Roller, der erst 2 km auf dem Zähler hatte! Das Ding war so neu, dass noch nicht mal ein Nummernschild drauf war. Das kam uns mit unserem deutschen Ordnungssinn natürlich erstmal etwas suspekt vor. Wir diskutierten die Sache dann mit der Verleiherin (auch zwecks Polizei und so), aber sie sah da nicht wirklich ein Problem, beruhigte uns ein bisschen und gab uns noch eine Kopie von irgendeinem Papier mit. So ausgerüstet ging es los und es ging tatsächlich auch alles gut – keine Polizei in Sicht, stattdessen noch viele andere Roller ohne Nummernschilder auf der Straße. Scheint also in Laos mehr oder weniger normal zu sein 🙂

Das Wat Phu Champassak wurde auch von den Khmer erbaut, allerdings schon rund 200 Jahre vor Angkor Wat. Es ist eine Tempelanlage von beeindruckender Größe, die halbzerfallen im Dschungel liegt und damit ein gewisses Indiana-Jones-Feeling aufkommen lässt… Da uns aber sonst in der Gegend nichts mehr interessiert hat und unser Zimmer auch eher unappetitlich war, reisten wir schon nach einem Tag wieder weiter.

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Vientiane

Januar 27, 2010

Vientiane ist die Hauptstadt von Laos, wirkt dabei aber sehr klein und gemütlich (was vielleicht auch daran liegt, dass die Stadt selbst nur ca. 300.000 Einwohner hat). Dass es sich tatsächlich um eine echte Hauptstadt handelt, merkt man an den vielen Botschaften (in der vietnamesichen haben wir uns z.B. unser Vietnam-Visum geholt) und einigen besonderen Gebäuden. Dazu gehören u.a. das That Luang (der Nationaltempel und nationales Symbol), der Präsidentenpalast, Parlamentsgebäude, historische Tempel und der Hauptsitz der Brauerei Beerlao :-). Darüber hinaus verbreiten alte Häuser im Kolonialstil, Parks, Brunnen, hübsche Restaurants und natürlich die immer freundlichen, immer gut gelaunten Laoten eine nette Atmosphäre, so dass wir uns hier drei Tage lang rundum wohlgefühlt haben.

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Vang Vieng

Januar 23, 2010

Es war einmal eine ganz ruhige, unspektakuläre Stadt in Laos mit dem Namen Vang Vieng. An einem kleinen Fluss gelegen, umgeben von einem schönen Panorama aus Kalksteinfelsen, gemütlich und beschaulich, eine Durchreisestation für Leute auf dem Weg zwischen Luang Prabang und Vientiane. Doch dann kam irgendwann mal jemand auf die geniale Idee, den Schlauch von nem Traktorreifen aufzublasen, sich da reinzulegen und sich damit den Fluss runtertreiben zu lassen. Irgendjemand anders hatte zusätzlich die Idee, dabei jede Menge Bier zu trinken und heute kommen hunderte von Halbstarken genau deswegen nach Vang Vieng, vielleicht sogar überhaupt nach Laos. Wir haben von einem gehört, der die vollen 30 Tage, die das Laos-Visum zulässt, ausschließlich mit dieser Beschäftigung verbracht hat. Klingt ein bisschen bescheuert – ist es auch 🙂 Auf den 2 Kilometern, die die „Tuber“ entlangtreiben, drängt sich eine Bar an die nächste. Jede versucht alle anderen mit amerikanischer Popmusik aus gigantischen Boxen zu übertönen, bietet noch mehr Happy Hours als die anderen an und wirbt mit besonderen Attraktionen wie Schlammvolleyball oder Türmen, von denen aus man in den Fluss springen kann. Das Feeling ist wie bei Springbreak oder auf Mallorca, ein krasser Kontrast zur friedlichen Landschaft ringsum.

Wir haben (wegen unseres Alters und unserer Seriosität) nicht das typische Tuber-Programm durchgezogen, sondern eine organisierte Tagestour. Dabei ging es zuerst mit den Tubes / Reifen durch eine nur wenige Meter hohe Höhle mit unterirdischem Fluss, auf dem wir entlangtreiben, bzw. -paddeln konnten. Dann folgte ein Mittagessen, bevor wir uns mit Kayaks in den Fluss stürzten. Am Anfang gab es gleich ein paar lustige Stromschnellen, doch also wir gerade Lust auf mehr bekommen hatten, kamen leider keine mehr 🙁 Dafür kamen wir dann an die erwähnte Stelle mit den ganzen Bars, wo wir kurz Angst hatten, dass uns einer von den ganzen Besoffenen aus 10 Metern Höhe ins Boot springt… nach kurzem Stopp an einer der Bars ging es mit den Kayaks zurück bis zur Stadt. Insgesamt ein toller Ausflug mit der richtigen Menge an Sport und faszinierender Landschaft!

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Plain of Jars

Januar 15, 2010

Es gibt – gottseidank – immer noch Sachen auf der Welt, die wir Menschen nicht ganz verstehen. Eines der ungelösten Rätsel sind die Plain of Jars (Tonkrugfelder) in Zentrallaos. Hier wurden mittlerweile 58 Felder mit Tonkrügen gefunden (einige wenige am kleinsten Feld, über 400 am größten). Die Krüge sind 3000 Jahre alt, bis zu zweieinhalb Meter in der Höhe und im Durchmesser und keiner weiß so genau, wozu sie eigentlich gut waren. Die verschiedenen wissenschaftlichen Theorien spekulieren, dass sie als Salzfässer, Begräbnisgefäße oder zur Herstellung von Reisschnaps gedient haben könnten. Aber so genau weiß es niemand…

Leider wurde ein Teil der Krüge durch amerikanische Bombenabwürfe zerstört, die in dieser Gegend besonders intensiv waren. Im Kampf gegen das kommunistische Vietnam wurden in den Jahren 1964-1973 über dem eigentlich neutralen Laos 250 Millionen (!!) Bomben abgeworfen. Davon sind 30% nicht explodiert, allerdings immer noch scharf und über das gesamte Land verteilt. Nur ein kleiner Teil davon konnte bisher entschärft werden und ständig werden Menschen getötet oder schwer verletzt, wenn Bauern bei der Arbeit auf den Feldern oder Kinder beim Spielen diese Sprengsätze auslösen. Andererseits haben die Leute gelernt, das Beste aus der Situation zu machen und verwenden die gefundenen Hüllen der Clusterbomben als Hauspfeiler oder Blumentröge, schmieden sie zu Werkzeugen oder Besteck, funktionieren entschärfte Handgranaten zu Tischlampen und Patronenhülsen zu Topfständern um.

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Luang Prabang, Laos

Januar 15, 2010

Obwohl uns Thailand mittlerweile wegen seiner freundlichen Menschen, der tollen Landschaft, des leckeren Essens und der vielfältigen Unternehmungsmöglichkeiten richtig ans Herz gewachsen ist, war es an der Zeit weiter zu ziehen. Und so brachen wir eines Morgens schon um 6 Uhr auf, um mit dem Bus in die Grenzstadt Chiang Khong zu fahren. Nach der dreistündigen Busfahrt folgten eine Tuktukfahrt zur Grenzstation, eine Fährfahrt über den Mekong, geduldiges Warten auf das Visum für Laos, eine weitere Tuktukfahrt zum Hafen und dann wiederum geduldiges Warten auf die Abfahrt des Bootes, das uns den Mekong abwärts in Richtung Luang Prabang bringen sollte. Anderthalb Stunden später als geplant ging es tatsächlich los – durch eine atemberaubend schöne Landschaft entlang des Mekong, hügelig, grün, z.T. mit Sandstrand, z.T. mit bizarren Felsformationen, kleinen Siedlungen und Feldern am Ufer, spielenden Kindern und arbeitenden Erwachsenen. Übel waren nur die extrem unbequemen Holzbänke auf dem Boot, die auch durch die am Grenzposten noch schnell gekauften Kissen kaum abgemildert wurden. Gut, dass die Fahrt am ersten Tag nur sechs Stunden dauerte 🙂 Am zweiten Tag ging es dann schon morgens los, weitere sieben Stunden Fahrt lagen vor uns. Da wir schon eine Stunde vor Abfahrt auf dem Boot waren, hatten wir auch vergleichsweise bequeme Plastikstühle ergattert. Damit war der Rest der Fahrt quasi ein Zuckerschlecken und wir kamen relativ fit in Luang Prabang an.

Die Stadt ist auf Grund der alten Häuschen im Kolonialstil UNESCO-Weltkulturerbe. Die Besucheranstürme haben allerdings auch einen Renovierungs- und Neubauboom ausgelöst, so dass sich die Atmosphäre und das Bild der Stadt rapide ändern. Einige spekulieren sogar, dass der UNESCO-Titel deswegen wohl bald wieder aberkannt werden wird… doch nicht nur in den Gebäuden hat die ehemalige französische Besatzung ihre Spuren hinterlassen – mindestens genauso auffällig ist, dass es überall in der Stadt Baguette und Streichkäse der Marke „La Vache qui rit“ gibt 🙂 Überrascht hat uns, dass das Preisniveau deutlich höher ist als wir erwartet hätten und wie gut erschlossen das Land für Touristen bereits ist. So gibt es – zumindest in den stark besuchten Orten – eine Vielzahl von Guesthouses und Tourangeboten, sowie zahlreiche Überland-Busverbindungen.

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Chiang Mai

Januar 6, 2010

Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei… Und so musste auch unsere Zeit am Strand doch irgendwann wieder zu Ende gehen. Nach einem gemütlichen Heiligabendessen beim Italiener in Khao Lak standen wir am ersten Weihnachtsfeiertag schon kurz nach sechs Uhr morgens auf, um pünktlich am Flughafen zu sein. Ziel der Reise: Chiang Mai, Thailands zweitgrößte Stadt und Metropole des Nordens. Trotz der 1,7 Millionen Einwohner ist das quadratische Zentrum von Chiang Mai, abgegrenzt durch die Reste der alten Stadtmauer und umgebende Kanäle, recht überschaubar und gemütlich. Durch die etwas höhere Lage ist das Klima wieder ein ganzes Stück milder und angenehmer und die umgebenden Berge und Dschungel laden zu Exkursionen ein.

Die möglichen Aktivitäten für Touristen sind in Chiang Mai nahezu unbegrenzt: Neben Wandern, Mountainbiken, Elefantenreiten und Raften im Dschungel kann man Thaiboxen oder buddhistische Meditation erlernen, einige der über 300 (!) Tempel im Stadtbereich besuchen sowie diverse Kurse für Kochen, Handwerken, die thailändische Sprache etc. besuchen. Für abenteuerlustige und zahlungskräftige Besucher gibt es auch einigen ausgefallenen Schnickschnack wie Quadfahren, Paintball, Ballonfahren oder Gleitschirmfliegen.

Wir selbst haben uns aus dem umfangreichen Angebot für einen Thai-Kochkurs, einen Ausflug in ein Elefantencamp, zwei Tagestouren mit dem Roller, Downhill-Mountainbiken und einen Schmuck-Kurs entschieden. Im Kochkurs besuchten wir erst einen typischen Markt, auf dem es unter anderem mindestens zehn verschieden Sorten Reis (unterschiedliche Qualität und Jahrgang) gab. Dann ging es zur Kräuterkunde in den Garten und danach an den Herd: Jeder Teilnehmer hatte sechs Gerichte zu absolvieren, die man sich jeweils aus verschiedenen Kategorien selbst aussuchen konnte. Zum Schluss durften wir alles aufessen und waren dann so voll, dass wir erst abends um zehn wieder ein paar Kekse essen konnten…

Für das Mountainbiken / Schmuckherstellen haben wir uns aufgesplittet: Während Miri damit beschäftigt war, einen silbernen Ring zu designen, auszusägen, zu feilen, biegen und polieren, heizte Fabian lieber mit dem Mountainbike über Stock und Stein 1.200 Höhenmeter bergab durch den Dschungel. Abends waren wir beide glücklich und hatten uns auch mal wieder was Neues zu erzählen 🙂

Chiang Mai ist auch für besondere Ereignisse, wie z.B. Silvester, ein guter Austragungsort und so haben wir uns am 31.12. abends in den Menschentumult gestürzt, um fröhlich in das neue Jahr zu rutschen. Besonders schön waren all die kleinen Heißluftballons, die hier alle 5 Meter verkauft und mit den besten Wünschen Richtung Himmel entlassen wurden. Da wir keine Raketen oder sonstige Krachmacher zur Hand hatten, haben wir uns auch zwei Ballons gekauft, um das alte Jahr zu verabschieden und das neue zu begrüßen (hier ein kleines Video dazu).

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(Hier die allgemeinen Bilder zu Chiang Mai, unten gibt es noch extra Bilder vom Elefantencamp)

Wie bereits erwähnt haben wir außerdem für einen Tag ein Elefantencamp besucht. Bei diesem Camp handelte es sich genau genommen um eine Art Auffangstation für misshandelte Elefanten. Leider gibt es ziemlich viele Elefanten, die von ihren Besitzern vor allem im Zusammenhang mit Elefantenshows (Bilder malen, Kunststücke vorführen etc.) schlecht behandelt werden. Die Methoden um die Elefanten gefügig zu machen sind mehr als brutal und führen zwangsläufig dazu, dass die Elefanten traumatisiert und auch körperlich ausgelaugt werden. Die Geschichten der einzelnen Elefanten, die wir in dem Elefantencamp gehört haben sind uns sehr nahe gegangen, und es ist uns absolut unverständlich wie man diese wunderschönen Tiere so quälen kann. Beispielsweise wurden einer Elefantendame das Augenlicht zerstört mit dem Zweck sie gefügig zu machen, eine andere wurde festgekettet und von mehreren Bullen solange vergewaltigt bis ihre Hüfte gebrochen ist etc.

Die Gründerin des Elefantencamps hat es sich zur Aufgabe gemacht möglichst vielen misshandelten Elefanten wieder ein einigermaßen normales Leben zu ermöglichen. In dem Camp müssen die Elefanten weder arbeiten noch an irgendwelchen Shows teilnehmen. Finanziert wird das Ganze durch freiwillige Helfer und Tagestouristen. Letztere dürfen bei ihrem Besuch die Elefanten füttern und ihnen beim Baden helfen. Das macht sowohl den Elefanten als auch den Touristen viel Spaß. Hier noch ein Video, das die blinde Elefantendame beim Sandbaden zeigt und hier ein Video von einer Elefantenfamilie auf dem Weg zum täglichen Bad.

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Aktueller Aufenthaltsort:

Deutschland

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