ein jahr sommer

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Sipadan: Haie, Schildkröten und noch viel mehr

November 22, 2009
Schöner blauer Ozean wir kommen! Endlich war es wieder soweit und wir konnten uns zum Tauchen nach Semporna aufmachen. Und wir hatten sogar Glück und konnten noch zwei Tauchpermits für Sipadan, eines der 10 besten Tauchgebiete der Welt, ergattern (pro Tag werden hier nur 120 Taucher zugelassen und daher sind diese Permits oft schon Monate im Voraus ausgebucht). Da wir in Sipadan allerdings erst an unserem letzten Tag tauchen durften, „mussten“ wir die Zeit bis dahin irgendwie totschlagen. Das ist uns allerdings nicht wirklich schwer gefallen, denn vor der Küste Sempornas gibt es jede Menge Trauminseln, auf denen man beim Schnorcheln, Tauchen, Sonnenbaden etc. die Zeit sehr schnell vergessen kann.Froh, dass wir aus Semporna verschwinden konnten (die Stadt ist wirklich nicht schön und zu allem Überfluss rennen auch noch an allen Ecken Ratten rum – verwundert allerdings nicht wirklich bei all dem Müll, der anscheinend nie entsorgt wird), haben wir uns gleich am Tag nach unserer Ankunft per Speedboat auf die Insel Mabul fahren lassen. Dort haben wir eine Nacht in einer brandneuen und wirklich schönen Lodge verbracht, so dass ich (Miri) an meinem Geburtstag nicht umringt von Ratten aufwachen musste (pfuiiii!!). Quasi magisch wurden wir vom Wasser angezogen und so kam es, dass wir die zwei Tage hauptsächlich schnorchelnd bei unseren Freunden, den Nemos, verbracht haben. Kurz vor unserer Abreise sind wir dann doch nochmal schnell um die Insel marschiert (30 Minuten) um zu prüfen, ob das Wasser auf der anderen Seite genauso türkis und der Sand genauso weiß und fein ist wie auf unserer. Die Antwort: ja, passt!
(Hinweis: die Bilder hier stammen nur von Mabul / vom Schnorcheln,  unten folgt noch eine zweite Bildergalerie vom Tauchen auf Sipadan)

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Nachdem uns beim Schnorcheln ein paar Kiemen zwischen den Fingern gewachsen sind, waren wir bereit, uns wieder ganz der Unterwasserwelt hinzugeben. So haben wir uns als Vorbereitung zu Sipadan an den nächsten beiden Tagen wieder per Speedboat zu einigen sehr schönen Tauchspots fahren lassen und während sechs Tauchgängen die Fischwelt bestaunt. Neben Wasserschildkröten, Feuer-, Stein-, Skorpion- und Krokodilfischen haben wir auch Nacktschnecken, Hummer und Blaupunktrochen gesehen.

Nach den zwei Tagen Vorbereitungszeit war es dann endlich soweit: auf nach Sipadan! Kaum dass wir aufgewacht waren, klebte uns ein Lächeln im Gesicht, das sich von Minute zu Minute verstärkt und im Laufe des Tages zu einem Dauergrinsen ausgewachsen hat. Per Speedboat sind wir eine Stunde Richtung Traumziel geflogen. Dort angekommen haben wir noch schnell auf irgendeinen Anmeldezettel unsere Unterschrift gekritzelt und auf das „Go“ unseres Tauchguides gewartet. Als es dann endlich hieß „get ready guys“, ist fröhliches Chaos auf dem Boot ausgebrochen: rein in den Wet Suit, Gewichtsgurt angeschnallt, Maske und Schnorchel angelegt, BCD gesucht und angeschnallt, Buddy suchen, Buddy Check in Hochgeschwindigkeit ausführen, Flossen an und rein ins Wasser. Dort schnell nochmal in die Maske gespuckt, Regulator in den Mund, wieder den Buddy suchen, dem Buddy „ok“ signalisieren und alle Luft aus dem BCD lassen.

Und was wir dann gesehen haben war ein absoluter Traum! Direkt an uns vorbei sind erst mal eine Reihe Schildkröten und bald schon haben wir die ersten Haie gesehen. So mancher konnte sich einen Freudenschrei nicht verkneifen und wie wild wurden die Zeichen für Hai und Schildkröte signalisiert. Allerdings haben wir das dann doch bald wieder aufgegeben, weil es einfach nicht möglich war, die Haie und Schildkröten nicht zu sehen. Viel zu schnell ist uns leider die Luft ausgegangen und wir mussten aus diesem Tauchparadies wieder auftauchen. Gerne hätten wir unseren Tauchguide überredet, uns 400 Bar Tanks statt 200 Bar zu geben, damit wir bei den nächsten Tauchgängen länger unter Wasser bleiben können… ging natürlich nicht, dennoch waren die nächsten zwei Tauchgänge ebenso atemberaubend wie der erste. Neben riesigen Barrakuda- und Makrelenschwärmen, noch mehr Riffhaien und Schildkröten, haben wir auch eine ganze Horde riesige Büffelkopf-Papageienfische und zahllose weitere Fische (deren Namen wir bei Gelegenheit auch mal lernen müssen) gesehen. Diejenigen, die schon öfter auf Sipadan getaucht sind, haben auch von einer Menge faszinierendem Kleinkram berichtet, wir waren jedoch so von den großen Fischen abgelenkt, dass wir kein Auge für die Minifische/-organismen hatten (außer für die Nemos natürlich). Viel zu schnell waren auch die Tauchgänge 2 und 3 vorbei, so dass wir uns noch nicht satt sehen konnten. Wir wollen mehr! Daher bleibt uns als Fazit nur zu sagen: Sipadan, wir kommen wieder!

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Miri & Nationalpark Mulu

November 19, 2009
Wenn es eine Stadt gibt, die so heißt wie man selbst und die noch dazu quasi auf dem Weg liegt, muss man da einfach hinfahren – auch wenn man vorher schon weiß, dass die Stadt selbst nicht so toll sein soll. Und so sind wir dann von Kuching aus nach Miri geflogen, um dort einige Tage zu verbringen. Die Stadt liegt nahe an der Grenze zu Brunei und ist ebenfalls durch Erdölförderung ziemlich reich geworden (Shell hat hier seinen ersten Ölbohrturm überhaupt errichtet). Das Wahrzeichen der Stadt ist ein Seepferdchen, was ganz nett in vielen Statuen, Laternenmasten etc. dargestellt ist.
Da uns die Stadt wie erwartet nicht sonderlich berauscht hat, haben wir uns für zwei Tage in den Nationalpark Mulu abgesetzt. Der ist bekannt für seine Höhlen, von denen wir dann auch vier Stück besichtigt haben. Die erste Höhle war eine beeindruckende Tropfsteinhöhle, die zweite Höhle wurde von ca. 3 Mio. Fledermäusen bewohnt und roch auch entsprechend. Nach der Besichtigung warteten wir mit vielen anderen Besuchern vor dem Höhleneingang darauf, dass die Fledermäuse alle auf einmal die Höhle verlassen und auf die Jagd nach Insekten gehen. Leider setzte dann spontan starker Regen ein, was den Fledermäusen die Lust auf die Jagd und uns das Spektakel versaut hat. Übrigens fressen die Fledermäuse dort (zumindest bei schönem Wetter…) fast alle Moskitos auf, so dass man (im Gegensatz zu anderen Stellen im Dschungel) keine Mückensprays o.ä. braucht.

Am zweiten Tag ging es per Boot zu den restlichen beiden Höhlen. Der Lady Cave hat seinen Namen vom Schatten eines Stalagmiten, der an die Jungfrau Maria erinnert. Durch den Clearwater Cave fließt ein unterirdischer Fluss in Trinkwasserqualität. Alle vier Höhlen sind beeindruckend groß – eine ist 2 km lang und 174 Meter hoch und damit angeblich die größte Höhle der Welt. Und das ist nicht der einzige Rekord: Gleich am selben Nachmittag machten wir uns daran, den Canopy Skywalk zu absolvieren. Hier hat man mitten im Dschungel auf 20-25 Metern Höhe Hängebrücken in den Baumkronen aufgebaut. Mit einer Gesamtlänge von 480 Metern ist das der längste Rundgang dieser Art weltweit. Und er wirkt noch viel länger dadurch, dass die Brücken stark schaukeln, der Weg nur 30 cm breit ist und man volle Sicht nach unten hat 🙂

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Kuching

November 9, 2009

Was waren wir froh, als wir endlich in Kuching ankamen! Die Woche vorher hatten wir jede Nacht in einem anderen Bett verbracht (darunter z.T. echt üble Absteigen und ein Hausboot im Dschungel) und selten lange oder erholsam geschlafen. Krönender Abschluss dieser Serie war die Nacht, die wir im Overnight-Bus von Pontianak im indonesischen Teil Borneos nach Kuching im malaysischen Teil verbrachten: 13 Stunden Fahrt im extrem heruntergekühlten Bus (wovon wir auch prompt ne Erkältung bekamen), inklusive Grenzübertritt per pedes um 6 Uhr morgens… Entsprechend erwarteten wir von Kuching auch nicht viel mehr als ein nettes Hotel, in dem wir ein paar Nächte am Stück in einem bequemen Bett schlafen konnten.

Das fand sich dann auch recht schnell und war sogar nett am Flussufer gelegen. In der Nähe befanden sich auch gleich diverse Sehenswürdigkeiten wie z.B. eine alte Festung der Briten, die hier lange regiert hatten, ein Wochenendmarkt, die große Moschee, die Uferpromenade und eine Shopping-Mall, in der eine Fastfoodkette neben dem üblichen Schmonsens und einigen leckeren Curries u.a. auch Kartoffelbrei mit brauner Soße verkaufte. Was will man mehr vom Leben? Neben viel gemütlichem Gammeln konnten wir uns immerhin für einen Tag zu einem kleinen Ausflug aufraffen. Dieser ging in das Sarawak Cultural Village – eine Art Freilandmuseum (ähnlich wie das in Bad Windsheim), wo typische Behausungen mit Handwerks- und Haushaltsgeräten der eingeborenen Völker Nordborneos aufgebaut waren. Ein paar Frauen saßen dann auch direkt an den Geräten, um z.B. über ein paar Kohlen Plätzchen zu backen, die man auch direkt kaufen konnte. Schmeckten wie Marmorkuchen und gar nicht schlecht! Außerdem gab es noch eine Tanzshow, bei der ebenfalls verschiedene Stämme ihre traditionellen Kostüme und Tänze aufführten. Darunter war ein Krieger, der beim Tanzen einen 20 kg schweren Amboss mit den Zähnen herumwuchtete und ein anderer Krieger, der (ebenfalls beim Tanzen) mit dem Blasrohr Luftballons auf der anderen Bühnenseite abschoss. Miri hat das mit einem kleineren Blasrohr später auch probiert, leider mit weniger Erfolg. Aber immerhin gabs keine Toten dabei (Anmerkung Miri: Haha…Immerhin hab ich gleich beim ersten Versuch die wirklich kleine Zielscheibe gestreift und mein Pfeil blieb nur deshalb nicht hängen, weil er stumpf war!).

Leider konnten wir uns nicht im nahegelegenen Nationalpark die größte Blume der Welt anschauen. Die Rafflesia, die einen Blütendurchmesser von bis zu einem Meter (!) erreicht, blüht nämlich nur alle 6-9 Monate für wenige Tage, bevor sie stirbt. Und zur Zeit unseres Aufenthalts war dummerweise gerade keine Blütezeit. Wobei das vielleicht gar nicht so schlecht war, angeblich stinkt die Blume nämlich ganz erbärmlich.

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Orang Utans auf Borneo

November 2, 2009

Kurz bevor unser Visum in Indonesien abgelaufen ist, haben wir uns aufgemacht, eines der Highlights in Indonesien anzuschauen: wild lebende Orang Utans auf Borneo. Diese schöne Affenart gibt es wild leider nur noch auf Sumatra und Borneo, wobei die Mehrheit der Orang Utans auf Borneo anzutreffen ist. Nachdem wir bei mehreren Reisebüros telefonisch Informationen zu den verschiedenen Dschungeltouren und Preisen erfragt hatten, haben wir uns für eine 2-Tages-Tour mit Übernachtung auf einem Boot entschieden. Diese Tour hat uns zwar mehrere Millionen Rupiah gekostet (15.000 Rupiah = 1 EUR), dafür haben wir aber auch einen ziemlichen Luxus erhalten: ein ganzes Boot nur für uns zwei inklusive einer Crew von 4 Personen, deren einzige Sorge unser Wohlergehen war.

Am ersten Tag sind wir erst einmal eine ganze Weile flußaufwärts entlang einer tollen Regenwaldkulisse Richtung eines der drei Orang Utan Camps gefahren, während unser Guide uns von den verschiedenen Orang Utan Stämmen und deren Leben im Regenwald berichtet hat. Die Orang Utans werden in den Camps mit Bananen und Milch angelockt, so dass die Touristen die Möglichkeit haben, wild lebende Orang Utans zu Gesicht zu bekommen. Ohne diesen kleinen Trick ist es fast unmöglich, die Orang Utans zu sehen, da sie sich im Dschungel schneller bewegen und besser sehen und hören als Menschen. Den Affen steht es dabei natürlich frei, zur Fütterung zu kommen oder nicht, wobei sich nur wenige diese kostenlosen Leckereien entgehen lassen. Wenn sie jedoch auch so genug Früchte im Dschungel finden oder es regnet, lassen sie diese Fütterungen auch ausfallen. Dennoch darf man die Orang Utans weder berühren noch ihnen zu nahe kommen, denn es kann schon mal vorkommen, dass sich der ein oder andere bedroht fühlt und dann auch nicht zögert anzugreifen.

Als wir dann tatsächlich den ersten Orang Utan live vor uns gesehen haben war es um uns geschehen: die Fotoapparate klickten unaufhörlich, ein fettes Grinsen machte sich auf unseren Gesichtern breit, regelmäßige Freudenjauchzer beim Beobachten der kleinen Affenbabies entglitten unseren Kehlen…, kurzum: es war eine Riesenfreude diesen wunderschönen Tieren beim eleganten Durch-die-Bäume-schwingen-und-zwischendurch-noch-eine-oder-mehrere-Bananen-in-den-Mund-stopfen zuzuschauen! Leider haben sich die Orang Utans dann für unseren Geschmack schon wieder viel zu schnell aus dem Staub gemacht, so dass wir uns dann auch wieder Richtung Boot bewegt haben, um dort unser Schlaflager herzurichten. Dieses bestand aus zwei relativ dicken Matratzen geschützt durch ein Moskitonetz am Deck des Bootes. Da es nachts gelegentlich regnet und stürmt wurden vorsichtshalber Schutzplanen an allen vier Seiten des Bootes runtergelassen, so dass wir bestens geschützt waren. Man mag es vielleicht nicht glauben, aber unser Schlaflager war relativ gemütlich. Damit wir aber nicht völlig verschwitzt ins Bett gehen mussten, konnten wir uns sogar mit einer richtigen Dusche (mit Flusswasser, das mit einer Pumpe und eigens angeworfenem Generator hochgeholt wurde) frisch machen. Da wir auch essenstechnisch mehr als gut versorgt wurden (Portionen für mind. 4 Leute und zwischen den Mahlzeiten noch jede Menge Snacks und zwischen den Snacks noch Zwischensnacks – sahen wir wirklich so abgehungert aus?) können wir wirklich nur sagen: Das hat Spaß gemacht und war seine Millionen wert!

Am nächsten Tag haben wir noch zwei weitere Orang Utan Camps besucht und wurden während unsere Bootstour, diesmal flußabwärts, von zwei weiteren Affenarten, den Proboscis (diese Affenart gibt es ausschliesslich auf Borneo) und den Makaken, begleitet. Abends, als es dann dunkel wurde, sind auch noch Tausende von Glühwürmchen zwischen den Palmen am Ufer entlanggeschwirrt, so dass die Palmen wie exotische Weihnachtsbäume ausgeschaut haben. Dieser Anblick war so schön und die Stimmung war so friedlich, dass wir uns in diesem Moment gewünscht haben, wir hätten eine längere Tour durch den Dschungel gemacht um dies noch etwas länger zu erleben.

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