ein jahr sommer

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Koh Phangan

September 27, 2009

Als Zwischenstopp zwischen Koh Tao und Koh Samui (von wo aus wir nach Singapur weiterfliegen werden) haben wir jetzt sechs Tage auf Koh Phangan verbracht. Die Insel ist berühmt für tolle Strände und ausgelassene Full-Moon Parties bei Vollmond. Da sich mit diesen Feiern offensichtlich gut Geld verdienen lässt, werden mittlerweile auch Half-Moon und Black-Moon Parties veranstaltet 🙂 Wir haben jedoch keine einzige davon besucht, weil der Mond gerade zwischen sämtlichen Phasen war, wir ein bisschen sparen wollten und auch keine Lust auf einen Haufen wilder Teenies hatten.

Dafür haben wir uns an einem Tag für 4 Euro Leihgebühr einen Roller ausgeliehen. Die Killermaschine hatte schon einige Jahre auf dem Buckel, Reifen so glatt wie Formel 1-Flitzer und einen großen Einkaufskorb vorne am Lenker montiert. Damit machten wir uns auf die große Tour um die Insel. Obwohl die eigentlich nicht so groß ist (vielleicht so 15 km an der breitesten Stelle), waren wir bis zu unserem Ziel, den Than-Sadet Wasserfällen, fast zwei Stunden unterwegs. Das lag insbesondere an den Straßen, die gegen Ende hin nur noch Dreck- und Sandpisten waren und bei ordentlicher Steigung auch krasse Furchen und Schlaglöcher hatten. Wir mussten einige Male absteigen und den Roller das ein oder andere Mal aus den Furchen graben. Die glatten Reifen waren dabei keine wirklich große Hilfe… Insgesamt waren wir ziemlich froh, dass wir und der Roller das überlebt haben (und uns auch das Benzin unterwegs nicht ausgegangen ist – war zwischendurch dann doch mal knapp und keine Tankstelle weit und breit) und haben uns darauf hin auch abends nen schönen Cocktail gegönnt.

Die Wasserfälle, wegen denen wir eigentlich die Tour gemacht haben, waren eher mickrig. Aber einer der alten Könige von Thailand fand sie wohl so toll, dass er sich 15 Mal aus Bangkok dorthin bringen ließ (per Ruderboot) und sein Zeichen dort in die Steine ritzte. Auf dem Heimweg haben wir dann einen etwas größeren Supermarkt gefunden, der auch Philadelphia im Sortiment hatte (Miri: Juhuuu!! Endlich mal wieder sowas wie Käse!). Das war dann doch eine willkommene Abwechslung vom Thai Food und eine Erinnerung an daheim.

Ansonsten waren wir hier relativ faul, haben viel gelesen, in der Hängematte rumgelegen, Sport gemacht, den Pool genutzt (siehe Fotos) und waren ein bisschen am Strand.

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Koh Tao, Thailand – Advanced Open Water Diver + Fotos

September 27, 2009

Wie im letzten Beitrag schon angedeutet, haben wir uns tatsächlich dazu entschlossen, direkt den nächsten Tauchkurs (Advanced Open Water Diver) zu machen. Und so ging es nach einem Tag Pause wieder raus aufs bzw. ins Meer. Diesmal standen fünf Tauchgänge in zwei Tagen auf dem Programm, dabei ein Tieftauchgang bis auf 28 Meter, ein Nachttauchgang, ein Navigationstauchgang, ein Tauchgang am Wrack und einer mit Tauchcomputern. Sehr interessant und wieder gespickt mit vielen Begegnungen mit diversem Getier (Rochen, Muränen, ne riesige Wasserschildkröte, Barrakuda, Trigger Fish (sehr gefährlich, da angriffslustig), …)

Unterwasserfotos haben wir immer noch keine, da wir auf die Kurstauchgänge keine Kamera mitnehmen durften (und die auch nur 10 Meter aushält). Dafür gibts ein paar Bilder von der Insel an sich!

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Koh Tao, Thailand – Open Water Diver

September 19, 2009

Seit heute dürfen wir uns offiziell zu den Open Water Divern zählen! In den letzten 4 Tage haben wir hier auf Koh Tao den entsprechenden Kurs gemacht und fanden das Tauchen absolut spitze! Wir sind im Moment zwar ziemlich k.o. von den 5 Tauchgängen gestern und heute, aber es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Am Liebsten würden wir sofort wieder unter Wasser und weitermachen. Daher wird es vermutlich nicht lange dauern, bis wir uns wieder das an der Oberfläche doch ziemlich schwere Equipment an den Körper binden und abtauchen. Eventuell machen wir auch noch den Advanced Diver Kurs, bei dem man dann bis 30 m runtergeht und der unter anderem auch einen Nachttauchgang beinhaltet (das wird bestimmt total gruselig!).

Es ist ziemlich schwer zu beschreiben was wir unter Wasser alles erlebt und gesehen haben, aber alle die selber schonmal im Meer tauchen waren wissen bestimmt, was wir meinen. Fischtechnisch haben wir viel gesehen, unter anderem einige von Nemos Verwandten (grau-schwarz gestreifter Nemo)! Den Walhai, der an einem der Tauchspots seine Runden drehen soll, haben wir leider nicht gesehen, aber vielleicht (hoffentlich!) sehen wir ihn ja noch.

Leider können wir bislang keine Unterwasser-Fotos ins Netz stellen, da wir keine haben. Zum Einen hatten wir während des Tauchens gar keine Zeit für Fotos und zum Anderen waren wir zu tief unten (die Kamera hätte das nicht ausgehalten). Von der Gegend hier haben wir auch noch keine Fotos gemacht, weil wir neben dem Tauchen absolut keine Zeit mehr hatten. Wir reichen aber welche nach, da wir bestimmt noch ein paar Tage hier im Paradies bleiben werden. Stellt euch bis dahin einfach traumhaft weiße Strände, Palmen, klares Meer mit vielen bunten Fischen und 30 Grad vor 🙂

Bangkok, Thailand

September 14, 2009

So, nun sind wir schon den vierten Tag in Bangkok und können kurz Bilanz ziehen: Interessante Stadt, aber definitiv nicht unsere Lieblingsstadt. Nach einem reibungslosen Flug sind wir am Freitag Mittag angekommen und  wurden erstmal von einem kräftigen Regenschauer begrüßt. Entsprechend haben wir uns zunächst in unserem Hotel verkrochen und ein Nickerchen gemacht. Als wir dann wieder aufgewacht sind, haben uns unsere knurrenden Mägen befohlen Essen zu suchen. Dies ist jedoch überhaupt kein Problem, denn es gibt ein Restaurant neben dem anderen und vor den Restaurants und auch dazwischen gibt es mobile Grill- und Garküchen (an die wir uns allerdings bisher noch nicht rangetraut haben).

Auch am nächsten Tag konnten wir die Angebotsfülle Thailands erleben und zwar auf dem Chatuchak Weekend Markt. Auf diesem Riesenmarkt (über 15.000 Stände) gibt es so ziemlich alles was das Herz begehrt zu extrem günstigen Preisen. Überraschenderweise gibt es nicht nur Kram, den die Welt nicht braucht, sondern auch sehr viele Stände mit hübschen Sachen, die wir uns sofort gekauft hätten, wenn wir noch Platz in unseren Rucksäcken gehabt hätten. Großer Nachteil dieses Marktes ist, dass er offen und nicht klimatisiert ist – bei den gefühlten 40 Grad sehnt man sich wirklich nach jedem Lufthauch.

Nach dem Shoppingtag am Samstag haben wir dann gestern einen Kulturtag gemacht und sind zu den berühmten Tempeln Wat Arun und Wat Pho gefahren. Diese waren absolut beeindruckend – so viel Blattgold haben wir noch nie auf einmal gesehen. Besonders beeindruckend war der größte liegende Buddha, der 46 m lang und 15 m hoch ist. Zum Abschluss des Kulturprogramms haben wir uns schließlich noch den Grand Palace (ehemalige Residenz der Königsfamilie) angeschaut. Hierzu bleibt uns nur zu sagen: Wow! Schlecht gelebt haben die Herrschaften in diesem Palast bestimmt nicht.

Heute verlassen wir die Hauptstadt und fliegen nach Ko Samui. Dort verbringen wir eine Nacht und fahren dann morgen nach Ko Tao um Tauchen zu lernen.

0112024

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